Info-Karten

24 Thüringer Forstämter

Alle 24 Thüringer Forstämter auf einen Klick. Anhand unserer Forstamtskarte erhalten Sie eine Übersicht, wo sich unsere Forstämter befinden. Die Forstamtskarte führt Sie direkt zum Forstamt Ihrer Wahl. Per Mausklick können Sie alles Wissenwerte über Ihr Forstamt erfahren: Produkte, Ansprechpartner, Veranstaltungen und Angebote.


Waldbrandgefahrenstufenkarte

Welche Waldbrandgefahrenstufe herrscht aktuell in Thüringens Wäldern? Was muss ich dabei als Waldbesucher/in beachten? Aus unserer Themenseite können Sie die aktuellen Waldbrandwarnstufen, die Vorhersageregionen für Thüringen und die entsprechenden Verhaltenshinweise nachlesen.


Karte der Fachbeiträge Wald

Managementpläne im Baukastenprinzip: Kernelement der auf europäischer Ebene angestoßenen Naturschutzbemühungen ist die Schaffung eines europaweiten Schutzgebietsnetzes. Das Netz mit der Bezeichnung NATURA-2000 setzt sich aus den nach der FFH-Richtlinie ausgewiesenen FFH-Gebieten und den gemäß Europäischer Vogelschutzrichtlinie gemeldeten Vogelschutzgebieten zusammen.


Karte der Wald- & Hauptmesstationen

Monitoring des Wasser- und Stoffhaushaltes im Ökosystems Wald: Im Rahmen des Forstlichen Umweltmonitoring werden seit 1991 an den insgesamt 15 Thüringer Wald- und Hauptmessstationen der Einfluss von Luftschadstoffen und die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald untersucht. Neben dem Einfluss meteorologischer Parameter werden regelmäßig  die Bodenfeuchte und die Art und Stärke von Stoffeinträgen mit dem Niederschlag bewertet.


Karte der Bodenzustandserhebung 2016 in Thüringen (BZE II)

Die Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) ist eine bundesweite systematische Stichprobeninventur zum Zustand der Waldböden (BMVEL 2005)3. In Thüringen wurden, nach der BZE I (1992 − 1993), die Außenaufnahmen zur Zweiten Bodenzustandserhebung im Wald (BZE II) als Wiederholungsaufnahme durchgeführt. An allen 98 BZE II-Punkten wurden die Bodenprofile erneut beprobt.


Karte der Wilden Wälder in Thüringen

Die Thüringer Forstverwaltung fühlt sich der Idee, auf begrenzten Anteilen des Waldes diese Entwicklung zuzulassen, schon lange verpflichtet. Die ersten Flächen ohne Holznutzung wurden schon vor der Etablierung des politischen Ziels, 5 % der Waldfläche der natürlichen Entwicklung zu überlassen, ausgewiesen.